Neu: BIM und Bauphysik

SOLAR-COMPUTER bietet ab sofort die Möglichkeit, das Energiemodell des Fachplaners (u.a. Bauphysiker, Energieberater, TGAler,..) als IFC-Export an den Architekten zurückzugeben. Diese Neuerung ermöglicht die direkte Kommunikation für BIM-effizientes Zusammenarbeiten zwischen Fachplaner und Architekten auf IFC-Modellebene ganz im Sinne der in Erarbeitung befindlichen VDI 2552-11.9. Das zurückgespielte Energiemodell erlaubt es dem Architekten bauphysikalische Informationen in das BIM-Zentralmodell zu übernehmen und eröffnet viele Vorteile.
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Unabhängig vom CAD-System

Die beim Export des Energiemodells erzeugte Austauschdatei unterstützt den IFC-Standard. Sie kann daher in allen Architektur-CAD-Lösungen eingelesen werden, die IFC-Dateien importieren und verarbeiten können. Der Fachplaner erzeugt die IFC-Datei mit Hilfe des neusten SOLAR-COMPUTER-GBIS-Tools (Best.-Nr. GBIS.BI-REV), das in der Revit-Oberfläche eingebunden ist. Basis für den Export ist das Energiemodell, das er vorher aus dem Architekturmodell abgeleitet und ggf. passend modifiziert hat. Hierfür stehen ihm verschiedene komfortable Möglichkeiten zur Verfügung.

Ein Bauteil – zwei Sichtweisen

Ein im Architekturmodell fotorealistisch über die Breite eines Gebäudes abgebildetes Wand-Bauteil wird im Fachmodell als eine Vielzahl von Hüllflächen-Bauteilen entsprechend der Anzahl der angrenzenden Räume dargestellt. Dabei stellen einzuhaltende Berechnungs-Normen Randbedingungen hinsichtlich Abmessungen und Unterscheidung in Innen- und Außenbauteile. U-Werte können den Hüllflächen-Bauteilen ebenso eindeutig zugeordnet werden wie raumspezifische Dämmungen, Putzschichten oder Anstriche. Ähnliches gilt für Dächer und Decken. Die generierten Bauteil-Flächen und ggf. zugeordneten Bauteil-Eigenschaften erscheinen in der IFC-Datei des Energiemodelle, z. B. die mit dem Programm "U-Wert-Berechnung" (Best.-Nr. B02.U) ermittelten Werte.

Vorteile für den Architekten

Das Visualisieren des über IFC importierten Energiemodells bietet dem Architekten viele Vorteile zum Kontrollieren und ggf. Nachbessern des Architekturmodells. Zudem kann der Architekt jetzt korrespondierend zur Fachplanung zielgenaue Beschriftungen in seinem Architekturmodell vornehmen, z. B. reale U-Werte gemäß U-Wert-Berechnung (Best.-Nr. B02.U) des Fachplaners. Weiter können die im Energiemodell enthaltenen Bauteil-Flächen für Massenermittlungen herangezogen werden.









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