TGA-Software für effektives Arbeiten, autark und integral

Kompetente Fachreferenten zeigen Ihnen live die Anwendung von TGA-Programmen zu den Themen Bauphysik, Heizung, Energie, Simulation, Sanitär, Lüftung und Klima; autark sowie integriertes Arbeiten in Revit-Gebäudemodellen und -Netzen. Neu präsentieren wir das Programm zur Ökobilanz nach QNG, den neuen Visualisierungs- und Excelmanager in Revit, die Verschattung bei Gebäuden und vieles andere mehr. Wir freuen uns auf Sie! Die Teilnahme ist kostenlos.
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Dienstag, 26.09.2023 - BIM-Tag


09:00 Uhr IFC-Manager für Gebäudeimport in Revit
Lukas Weber, SOLAR-COMPUTER GmbH

Erleben Sie software-live, wie sich aus IFC-Dateien aller Art (ALLPLAN, ArchiCAD, AutoCAD, etc.) mit dem neuen SOLAR-COMPUTER-Tool "IFC-Manager" arbeitseffizient schlanke Revit-Gebäudemodelle für anschließende Gebäudeberechnungen generieren lassen.




10:00 Uhr Gebäudeverbund mit Revit (Heizlast-, Kühllastberechnung, GEG)
Matthias Grube, SOLAR-COMPUTER Berlin

SOLAR-COMPUTER-Gebäude-Berechnungen verbunden mit Revit, integriert oder manuell editierbar. Alle Anwendungen bauen auf gleichen bauphysikalischen und geometrischen Gebäude- und Raum-Daten auf und sind untereinander kompatibel: Norm-Heizlast DIN 12831-1, Dynamische Auslegungs-Heizlast VDI 6020, Kühllast VDI 2078 (inkl. Verschattung durch Nachbargebäude und Eigenverschattung), Energiebedarf VDI 2067-10 sowie Sommerlicher Wärmeschutz DIN 4108-2 (Simulation), Energieeffizienz GEG.



11:00 Uhr Verbraucherimport (Heizkörper, Fußbodenheizung) in Revit
Tim Petruszek, SOLAR-COMPUTER GmbH

Auf Basis einer fertiggestellten Heizlastberechnung mit erfolgter Auslegung von Heizkörpern und Fußbodenheizkreisen sowie Heizkreisverteilern zeigen wir Ihnen die Funktionen des Verbraucherimportes in ein Beispielgebäude in Revit. Dazu nutzen wir die GBIS-Schnittstelle, die ein automatisches Platzieren dieser Verbraucher auf Basis von Revit-(MEP-) Räumen ermöglicht. Dabei werden Abmessungen von Heizkörpern und Flächen der Fußbodenheizkreise automatisch im Modell übernommen. Berechnungsergebnisse und technische Parameter der Komponenten werden zur Beschriftung und Auswertung genutzt.


12:00 Uhr Heizungsrohrnetz inkl. integriertem Revit-Verbund
Tim Petruszek, SOLAR-COMPUTER GmbH

Beispielhaft zeigen wir die Berechnung eines Heizungsrohrnetzes. Dazu wird ein Netz in Revit im Sinne einer Neuplanung "dimensionsfrei" erzeugt, es werden Materialien und Vorgaben für die Berechnung in den Eigenschaften definiert und die Berechnung durch GBIS integral gestartet. Es erfolgen die Dimensionierung, die Ermittlung des erforderlichen Pumpendrucks, der hydraulische Abgleich inkl. Voreinstellwerte der Ventile, die Analyse der Berechnungsergebnisse und die Redimensionierung in Revit. An einem Teil des Netzes wird darüber hinaus das Handling eines Bestandsnetzes mit festgelegten Dimensionen erläutert.


13:00 Uhr Trinkwasser- und Entwässerungsnetz inkl. integr. Revit-Verbund
Lukas Weber, SOLAR-COMPUTER GmbH

Mittels eines einfachen Beispiels demonstrieren wir die Berechnung eines Trinkwassernetzes nach der DIN 1988-300 und eines Entwässerungsnetzes nach der DIN 1986-100. Das geplante Netz wird in Revit "dimensionsfrei" erzeugt, Materialien und Vorgaben für die Berechnung in den Eigenschaften definiert und die Berechnung durch GBIS integral angestoßen. Die Berechnungsergebnisse werden analysiert und die Redimensionierung in Revit durchgeführt.


14:00 Uhr Luftkanalnetz inkl. Revit-Verbund
Tim Petruszek, SOLAR-COMPUTER GmbH

Anhand eines Beispiels aus der Praxis wird die Verknüpfung zwischen Revit und SOLAR-COMPUTER erläutert. Über die Export-Funktion der GBIS-Schnittstelle wird das Luftkanalnetz in SOLAR-COMPUTER erfasst und nach der Druckverlustberechnung und einer Ergebnisanalyse in das Revit-Modell zurückgeschrieben.



15:00 Uhr Visualisierungs- und Excelmanager in Revit
Tim Petruszek, SOLAR-COMPUTER GmbH

Wir zeigen Ihnen den Visualiserungs- und Excelmanager anhand von Berechnungsparametern aus Gebäude- und Netzberechnungen. Der Visualisierungsmanager dient der Veranschaulichung von Berechnungs- und Eingangsparametern und wird darüber hinaus zur Analyse, Bewertung und Optimierung genutzt. Anhand von Anwendungsbeispielen wird per Excelmanager der Export, die Weiterverarbeitung und anschließender Import von berechnungsrelevanten Parametern gezeigt. Beide Werkzeuge sind gleichermaßen für SOLAR-COMPUTER eigene als auch allgemeine Parametrik anwendbar.


16:00 Uhr 2D-Schemata in Revit (Heizungsrohr-, Trinkwasser-, Entwässerungsnetz)
Lukas Weber, SOLAR-COMPUTER GmbH

Wer in Revit ein TGA-Netz im Schema zeichnen und daran normkonforme Berechnungen anschließen möchte, findet im neuen GBIS-Modul (Best.-Nr. GBIS.SCHEMA-REV) die passenden Funktionalitäten dazu. Diese Funktionalitäten werden anhand eines einfachen Beispiels präsentiert. Hierzu wird ein bestehendes Netz mit den berechnungsnotwendigen Informationen versehen, exportiert und berechnet. Im Anschluss werden die Ergebnisse importiert, in Revit dargestellt und analysiert.




Mittwoch, 27.09.2023 - autarke Berechnungen


09:00 Uhr Heizlast DIN EN 12831-1
Sven Kirchhoff, SOLAR-COMPUTER GmbH

Lernen Sie anhand von Beispielen die Umsetzung der DIN EN/TS 12831-1 kennen. Wir zeigen Ihnen den Einfluss der Wohnungslüftung nach DIN 1946-6 auf die Bilanzierung der Lüftungswärmeverluste in der Heizlastberechnung und wie die Ergebnisse für integrales Planen in weiteren Gebäude- und Anlagenprogrammen genutzt werden können.



10:00 Uhr Trinkwassererwärmungsanlagen DIN EN 12831-3
Sven Kirchhoff, SOLAR-COMPUTER GmbH

Wir zeigen Ihnen anhand einfacher Beispielrechnungen die Umsetzung der DIN EN 12831-3, die Berechnung der Norm-Heizlast für Trinkwassererwärmungsanlagen, deren Heizlast und Bedarfsermittlung und die Nutzung von vorhandenen Lastprofilen. An wichtigen Stellen wird Bezug auf die Norm genommen.



11:00 Uhr Dyn. Heizlast. Simulation VDI 6020 / 6007 / 2078
Sven Kirchhoff, SOLAR-COMPUTER GmbH

Beispielhaft erläutern wir Ihnen die Arbeit mit dem Modul "Dynamische Heizlast VDI 6020 / VDI 6007" und den Vergleich zu den Ergebnissen der statischen Heizlast sowie die Auswirkungen des Übergabesystems (konvektiv und/oder statisch) und der Betriebsweise auf das Ergebnis.




12:00 Uhr Dyn. Kühllast, Simulation VDI 2078 / VDI 6007 / VDI 2067-10
Jens Ponzel, SOLAR-COMPUTER Leipzig

Wir präsentieren anhand von Beispielräumen die Funktionsweise des Moduls "Kühllast VDI 2078/VDI 6007" mit den Berechnungsfällen Raumtemperatur frei schwingend, Kühllast für konstante Raumtemperaturen bzw. vorgegebene Schwankungsbereiche, durchgehender bzw. unterbrochener Betrieb, mechanische Lüftung mit und ohne Kühlung, Kühldecken usw.



13:00 Uhr Heizungsrohrnetz-Planung im 2D-Schema
Jens Ponzel, SOLAR-COMPUTER Leipzig

An einem Live-Beispiel wird die schnelle und einfache Erfassung im 2D-Schema und nachfolgende Berechnung von Heizungsrohrnetzen, auch von komplexen Anlagen mit Verbrauchern unterschiedlichster Art demonstriert. Dabei wird in diesem Jahr insbesondere auf die Thematik Eingabe und Berechnung von Wohnungsstationen in Kombination mit HK bzw. Flächenheizungen unter Berücksichtigung von Gleichzeitigkeiten bei der Massenstromermittlung eingegangen. Umfangreiche Ergebnisübersichten für "Pumpenkreise", "Hydraulische Kreise" und "Teilstrecken" dokumentieren den jeweils aktuellen Stand der Projektdaten und der Rechenergebnisse. Diverse Massenlisten ergänzen die Schema-Ausgabe.


14:00 Uhr Trinkwasser-Planung DIN 1988-300 im 2D-Schema
Steffen Rühl, SOLAR-COMPUTER Bayern

Lernen Sie kennen, wie schnell und einfach sich die Trinkwasserberechnung nach der DIN 1988-300 inklusive Schema-Editor mit SOLAR-COMPUTER Software anwenden lässt, auch auf komplexe Anlagen. Wir zeigen Ihnen die Software live und nehmen an wichtigen Stellen erläuternden Bezug auf die Norm.



15:00 Uhr Entwässerung DIN EN 12056 / DIN 1986-100 im 2D-Schema
Steffen Rühl, SOLAR-COMPUTER Bayern

Sie sehen an einem Live-Beispiel, wie schnell und einfach sich die neue Entwässerungsnetzberechnung inklusive des leistungsstarken Schema-Editors anwenden lässt. Vorgestellt wird das Zeichnen und Berechnen von Schmutz- und Regenwasserleitungen in Kombination mit unterschiedlichen Lüftungsarten und Belüftungsystemen. Bezug genommen wird auch auf die Berechnung von Dachabläufen und der Notentwässerung inkl. Überflutungs- und Überlastnachweis.


Donnerstag, 28.09.2023 - Gebäude / Energie / Simulation


09:00 Uhr Raumtool 3D inkl. IFC-Import
Matthias Grube, SOLAR-COMPUTER Berlin

Schnelligkeit beim Erfassen von Gebäudedaten ist Planern ein großes Anliegen, um im anschließenden Verbund mit Gebäudeberechnungs-Programmen früh und effizient erste Ergebnisse erzielen zu können. Lernen Sie das Programm "Raumtool 3D" zur grafischen Gebäudedatenerfassung an typischen Fallbeispielen in seiner Funktionsweise kennen.




10:00 Uhr Energieeffizienz Gebäude GEG / DIN V 18599
Barbara Falkenhof, SOLAR-COMPUTER GmbH

Wir zeigen Ihnen, wie Sie schnell und einfach Ihre Projekte nach dem GEG unter Berücksichtigung der DIN V 18599 rechnen können, wie Sie im Einzelnen Räume zonieren und im interaktiven Anlagenschema editieren. Weiterhin demonstrieren wir die Möglichkeiten und Erfordernisse integraler Planung, d. h. wie Sie einmal gewonnene Daten für weitere Berechnungen nutzen können.


11:00 Uhr Ökobilanz nach QNG
Barbara Falkenhof, SOLAR-COMPUTER GmbH

Lernen Sie das Programm B70.M "Ökobilanz nach QNG" kennen!. Es wird zum einen gezeigt, wie die manuelle Eingabe für ein Gebäude mit baulichem Teil, Anlagentechnik sowie Betrieb und Nutzung erfolgt, außerdem wie eine Datenübernahme aus dem Programm "Energieeffizienz Gebäude DIN V 18599/GEG" vorgenommen werden kann und welche Eingaben in der Ökobilanz erforderlich sind und noch ergänzt werden müssen.


12:00 Uhr Sommerlicher Wärmeschutz DIN 4108-2 (Simulation)
Jens Ponzel, SOLAR-COMPUTER Leipzig

Wir führen anhand von Fall-Beispielen die Funktionsweise des Programms "Sommerlicher Wärmeschutz / Thermische Gebäudesimulation DIN V 4108-2" vor; Erstellen Simulationsrechnungen nach den Randbedingungen der DIN 4108-2 sowie nach freien Randbedingungen, vergleichen die Ergebnisse mit dem vereinfachten Sonneneintragskennwertverfahren und blicken auch in die Zukunft wie die Ergebnisse in 2035 oder 2045 aussehen werden.


13:00 Uhr Wärmebrückenberechnung
Barbara Falkenhof, SOLAR-COMPUTER GmbH

Wir stellen das Programm "Wärmebrückenberechnung ThermCalc" zum Berechnen der Psi-Werte von 2D-Wärmebrücken nach DIN EN ISO 10211 und f-Werte für Feuchteanalysen vor. Im Vordergrund steht die praktische Anwendung von ThermCalc. Wir zeichnen und modellieren typische Wärmebrücken zur f- und psi-Wert-Berechnung an baupraktischen Anschlussdetails vom ersten Strich über die Auswahl der Randbedingungen bis zur normkonformen Ausgabe.



14:00 Uhr Wirtschaftlichkeitsberechnungen VDI 2067-1 und VDI 6025
Jens Ponzel, SOLAR-COMPUTER Leipzig

Die verschiedenen Rechenmöglichkeiten (Kapitalwert, Amortisation, Annuität, modifiziert-interner Zinsfuß) werden anhand eines Beispielprojektes erläutert. Dabei wird eine Grund-Variante mit baulichen, technischen und kombinierten Alternativ-Lösungen verglichen. Alle Berechnungsvarianten werden hinsichtlich ihrer dynamischen Wirtschaftlichkeit unter Einbeziehung von möglichen Förderungen bzw. zusätzlichen Abgaben bewertet.


15:00 Uhr Wohnungslüftung DIN 1946-6
Sven Kirchhoff, SOLAR-COMPUTER GmbH

Sie sehen an einem Beispiel die Umsetzung der aktuellen DIN 1946-6 mit den wesentlichen Änderungen, Neuheiten und Erweiterungen der Norm speziell zum Thema kombinierte Systeme und wie Sie die Ergebnisse für integrales Planen in weiteren Berechnungen weiternutzen können.



So können Sie an den Online-Sessions teilnehmen

Für die Durchführung der Sessions nutzen wir "Zoom". Nach Ihrer erfolgreichen Anmeldung bekommen Sie eine E-Mail mit dem entsprechenden Zugangslink. Sie können sich ca. 15 Minuten vor Beginn der Sessions einloggen. Nach der Ausführung des Links können Sie "Zoom-Client" herunterladen oder "Zoom" im Browser nutzen. Die Session wird automatisch gestartet. Die Sessions dauern jeweils ca. 45 Minuten, dabei entfallen ca. 30 Minuten auf die Live-Demonstration und ca. 15 Minuten auf den anschließenden Chat. Für die Teilnahme benötigen Sie einen üblichen Rechner mit Internetzugang und Ton.










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